Bei einer Hausstauballergie lauert die Gefahr in Betten, Polstern und Co. Doch mittlerweile gibt es ein Spray, mit dem man auch langfristig gegen die Milben vorgehen kann.
Leidet man an einer Hausstauballergie, dann lauert der Auslöser im Detail – mikroskopisch kleine Hausstaubmilben bzw. deren Kot sorgen bei den Betroffenen für ebenso lästige wie unangenehme allergische Symptome. So kann es im Rahmen der Allergie etwa zu Niesattacken, Augentränen, verstopfter Nase, Husten, Halsschmerzen, Juckreiz und anderem kommen.
Hausstauballergie: Schwierig zu umgehen
Da Hausstaubmilben extrem klein sind, kann man nicht einzeln Jagd auf sie machen. Und auch vollkommene Reinlichkeit (bzw. der Versuch, diese aufrecht zu halten) hat sich nicht vollends als durchschlagendes Mittel gegen die allergieauslösenden Spinnentierchen bewährt – vor allem nicht, wenn die Reinigungsaktionen dermaßen ausarten, dass dabei auch noch reichlich Staub aufgewirbelt wird.
Mit Spray gegen die Milben
Es ist also recht schwierig, den Auslösern der Hausstauballergie vollständig beizukommen. Doch immerhin kann man überhaupt etwas dagegen tun, dass sich Hausstaubmilben in den heimischen Polstermöbeln ungehindert verbreiten – mit Spray.
So hilft vor allem das Öl des Niembaums bzw. Neembaums (zum Beispiel in dem Mittel „Milbiol“ von Hexal enthalten – mehr zu diesem Produkt ist hier zu erfahren) in Gestalt von Spray dabei, die lästigen Spinnentiere längerfristig zu beseitigen, indem es die menschlichen Hautschuppen für die Milben ungenießbar macht und ihnen damit die Nahrungsquelle entzieht. Darüber hinaus kann Niemöl-Spray auch das Wachstum von Milben-Larven hemmen.
Weitere Information zum Thema Niembaum sind zum Beispiel hier zu finden.