Die erwärmte Arktis lässt uns mehr frieren, als es noch in der Vergangenheit der Fall war. Mir genügt eigentlich bereits jene Kälte, die uns momentan bibbern lässt. Doch immerhin scheint sich mein Körper langsam aber sicher an selbige zu gewöhnen und die Unverträglichkeitsreaktionen bleiben zu lassen.
Brrr, kalte Zeiten brechen an! Und wie es scheint, wird uns zukünftig sogar ein noch frostigeres Klima entgegenschlagen. Denn wie z.B. hier nachgelesen werden kann, haben Forscher herausgefunden, dass die erwärmte Arktis uns mehr frieren lässt, als es noch in den vergangenen Jahren der Fall war.
Für mich persönlich dürfte die Tatsache, dass uns die erwärmte Arktis mehr frieren lassen wird, vor allem deshalb ein empfindliches Problem sein, da mein Körper sowieso immer äußerst seltsame Reaktionen von sich gibt, wenn er mit Kälte in Kontakt gerät. Ich verheddere mich dann quasi in einem Kreislauf der Unverträglichkeit, der über einen längeren Zeitraum andauert und mir Symptome wie Hautrötung, heiße Wangen, Übelkeit u.a. auffährt.
Meine Vermutung ist, dass mir in der Herbst- und Winterzeit irgendwelche Histamine besonders arg zu schaffen machen bzw. dass dies zumindest zu Anbeginn der Kälteperiode der Fall ist. Mittlerweile ist es meinem Körper allen Anscheins nach tatsächlich gelungen, sich mit den klimatischen Bedingungen der neuen Jahreszeit zu arrangieren und die Unverträglichkeitsreaktionen nach und nach abklingen zu lassen. Sprich: Meine Wangen werden nicht mehr nach jeder Mahlzeit rot, sondern heizen nur noch nach allzu reichhaltigen Speisen auf. Überhaupt hat sich derzeit mein allgemeines Befinden verbessert.
Schade dass dies nicht auch auf das globale Klima bzw. die erwärmte Arktis zutrifft…