Die Tomate ist zweifelsohne ein sehr gesundes Gemüse. Wenn eine Allergie oder eine Intoleranz gegen das Lebensmittel besteht, sollte man aber lieber versuchen es zu meiden.

Schon seit mehreren Wochen bin ich nun auf der Suche nach dem einen Lebensmittel, das mir – entweder als Allergie oder Intoleranz – kurz nach dem Verzehr rote Wangen und Atemprobleme beschert. Vielleicht habe ich das betreffende Nahrungsmittel jetzt endlich gefunden – womöglich handelt es sich dabei um eine schlichte Tomate.

Die Tomate ist grundsätzlich ein sehr wertvolles Lebensmittel, dessen gesundheitsfördernde Eigenschaften durch Erhitzung noch vergrößert werden können. Problematisch werden Tomaten allerdings dann, wenn unser Körper empfindlich darauf reagiert – sei es in Gestalt einer Allergie oder einer Intoleranz.

Ich selbst habe in der Vergangenheit schon des Öfteren die Erfahrung gemacht, dass mein Verdauungstrakt ungeschälte Tomaten nicht gut verarbeiten kann. Dementsprechend wird in Kochsendungen immer wieder dazu aufgerufen, das gesunde Gemüse zu schälen (und – um giftige Bestandteile zu entfernen – übrigens auch zu entstrunken).

Die Haut der Tomate ist aber nicht alles, was uns Menschen zusetzen kann. Das schön anzusehende Gemüse enthält darüber hinaus vor allem im gereiften und somit besonders wohl schmeckenden Stadium recht viel Histamin, das unserem Körper sowieso allergieähnliche Reaktionen entlocken kann.

Was man in gereiften Tomaten außerdem finden kann, ist Glutamat – die in Fertiggerichten oft auch als Geschmacksverstärker künstlich zugesetzte Substanz kann empfindlichen Menschen ebenfalls zu schaffen machen.

Es ist also nicht unmöglich, dass meine ganz persönliche Allergie oder Intoleranz auf das gesunde Gemüse zurückzuführen ist. Ich werde Tomaten in Zukunft also lieber meiden . . .

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