Meine Güte, das Wetter ist in diesem Sommer wirklich alles andere als bejubelnswert! Immer nur graue Wolkenschleier, prasselnder Regen und kühle Brisen – brrrrr. In diesem Wettergewirr ist es interessant, mal einen Blick auf das Thema Heuschnupfen zu werfen.

Menschenskinder, wann hatten wir denn zuletzt einen derartig düster-kalten Sommer wie den diesjährigen?

Wetter: Düster und regenreich

Ich persönlich kann mich gar nicht mehr an etwas Vergleichbares erinnern (wenngleich es das aller Wahrscheinlichkeit nach schon gab). Eins ist jedenfalls gewiss: So richtiges Sommerfeeling mag dieses Jahr einfach nicht aufkommen. Stattdessen vermittelt uns das ständige Dunkelgrau und die vielen Regenfälle eher das Gefühl, uns bereits im Herbst zu befinden. Wie öde…

Mein Heuschnupfen bzw. andere Allergien

Wobei: Ganz so öde ist das Ganze dann doch nicht. Denn immerhin sind – trotz der tiefen Temperaturen und dem (Zu)Viel an an Regen – so manche allergische Reaktionen an unserem Körper auszumachen. Na ja, zumindest an meinem. Die Übeltäter sind schnell ausgemacht: Wirft man einen Blick auf den aktuellen Pollenflugkalender, kann man sehen, dass zurzeit noch immer ein paar Gräserpollen ihre Bahnen ziehen.

Konkret habe ich derzeit in Sachen Heuschnupfen tatsächlich so manche heftige Niesattacke an mir zu vermelden. Nervig-plötzlich kommen die (sorry, aber es halt so:) schleimigen Anfälle und dauern dann gut eine Viertelminute an. Das ist aber längst nicht das Schlimmste, was ich allergiemäßig zur Zeit an mir feststellen kann. Viel dramatischer ist die Empfindlichkeit meiner Haut: Hier und da sind Pusteln an meinem Körper festzustellen. Ich weiß den fiesen Erhebungen gar nicht recht Herrin zu werden. Auf normale Zartpflege-Cremes ‚reagieren‘ sie nicht. Da die Teile  nicht jucken, weigere ich mich derzeit aber noch, kortisonhaltige Cremes anzuwenden…

Tja, wie auch immer, es wäre nett, wenn es in den kommenden Tagen doch noch so etwas wie einen ‚echten Sommer‘ geben könnte!

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