Einer Apfelallergie kann man mit verschiedenen Methoden begegnen. Wie es aussieht bietet auch die Hypnose eine Chance, in Zukunft besser mit Äpfeln klarzukommen.
Gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit haben Äpfel wieder Hochkonjunktur. Das knackige Kernobst findet nun nicht nur roh als Zwischensnack Verwendung, sondern wird auch immer öfter gerne in leckere Kuchen und Desserts eingebacken. Während die letztere Variante recht allergikerfreundlich ist, da die Apfelallergene durch die Prozesse der Zerkleinerung und Erhitzung in der Regel weitgehend ausgeschaltet werden können, bleibt Apfelallergikern allerdings nichts anderes übrig, als von dem Verzehr der rohen Früchte strikt abzusehen.
Apfelallergie: Vor allem die neuen Sorten sind gefährlich
Einer Apfelallergie kann man grundsätzlich nur dadurch begegnen, dass man nach ihrer Diagnose all jene Apfelsorten, auf die man allergisch reagiert, meidet. Allerdings muss sich die Karenz nicht zwangsläufig auf jede einzelne zur Verfügung stehende Apfelsorte beziehen. Forscher haben herausgefunden, dass insbesondere Neuzüchtungen wie zum Beispiel Granny Smith schlecht vertragen werden, während ältere Sorten wie beispielsweise Boskoop als besser bekömmlich gelten. Darüber hinaus hat sich herausgestellt, dass die Neuzüchtung Santana recht allergikerfreundlich ist.
Chance Hypnose?
Neben der gänzlichen Meidung bzw. dem gezielten Griff zu individuell besser verträglichen Sorten kann möglicherweise auch eine Hypnosetherapie zu mehr Wohlgefühl bei Apfelallergikern beitragen. Mehr zu diesem speziellen Thema und dazu welche positiven Effekte durch Hypnose sonst noch erzielt werden können, wird zum Beispiel hier erwähnt.