Glutenfreie Mais-Crêpes schmecken zu jeder Jahreszeit. Doch vor allem jetzt, inmitten der Vorweihnachtszeit, können sie besonders gut munden.
Jetzt im Winter – aber natürlich auch zu jeder anderen Jahreszeit – schmecken Crêpes und Pfannkuchen wieder besonders gut. Problematisch wird der Genuss der leckeren, auf den Weihnachtsmärkten in der Regel meist weizenhaltigen Süßware allerdings dann, wenn man an einer Glutenintoleranz leidet.
Eine Alternative für Crêpe-Freunde mit Allergie gegen Klebereiweiß könnten neben Buchweizen-Crêpes auch glutenfreie Mais-Pfannkuchen sein, die ohne Gluten und Milch auskommen.
Wer seine Pfannkuchen gerne zusammenrollt, dürfte bei den Mais-Crêpes leider scheitern, da ihre etwas ’spröde‘ Konsistenz eine Darreichung als Wrap wohl nicht zulassen wird. Dennoch stellen diese speziellen Pfannenküchlein einen leckeren Genuss dar, der beispielsweise mit einer allergikerfreundlichen Nusscreme und ähnlichem variiert werden kann.
Um einen Schwung glutenfreie Mais-Crêpes zu backen, benötigt man folgende Zutaten:
– 250 g gemahlener Mais (nach glutenfreiem Produkt Ausschau halten)
– 550 ml Wasser
– 1 TL Salz
– 1 Prise Zucker
– 4 EL (verträgliches) Öl
– (verträgliches) Öl zum Braten
Die Zubereitung der glutenfreien Mais-Crêpes geht wie folgt:
Sämtliche Zutaten werden sorgfältig miteinander verrührt, wobei das Öl als Letztes hinzugefügt wird. Den Teig mindestens eine halbe Stunde stehen lassen und währenddessen hin und wieder umrühren.
Dann geht es aber richtig los: (Nicht zu viel) Teig per Schöpfkelle in eine flache Pfanne geben, verteilen, die Unterseite eine Zeitlang anbraten, dann vorsichtig lösen und wenden. Schließlich so lange zu Ende braten, bis der Mais-Pfannkuchen die gewünschte Farbe erreicht hat. – Guten Appetit!