Die Symptome bei einer Erdnussallergie reichen von relativ leichten lokalen Beschwerden bis hin zum lebensgefährlichen Kreislaufschock.
Sie ist auf Partys der ewige Renner und auch zu Hause nimmt man sich gerne hin und wieder eine Handvoll (oder mehr) mit aufs Sofa. Die Rede ist von der Erdnuss.
Doch leider kann nicht jeder Mensch dem Genuss des schmackhaften Lebensmittels frönen, das botanisch gesehen gar keine Nuss ist, sondern vielmehr zur Familie der Hülsenfrüchte zählt.
Während manchen Personen der Verzehr von Erdnüssen verdauungstechnisch auf den Magen schlägt, leidet ein hierzulande (derzeit noch) relativ geringer Teil der Bevölkerung an einer Erdnussallergie.
Liegt eine Allergie gegen Erdnüsse vor, müssen die Hülsenfrüchte strikt gemieden werden, da bereits durch den Verzehr von kleinsten Mengen mitunter schwere Symptome auftreten können. Außerdem sollten Erdnussallergiker für den Ernstfall stets Notfall-Medikamente mitführen.
Symptome bei einer Erdnussallergie
Die Symptome, welche bei einer Erdnussallergie auftreten können, reichen von vergleichsweise leichten örtlich begrenzten Reaktionen bis hin zu lebensbedrohlichen systemischen Beschwerden. Der Verzehr von Erdnüssen kann bei Allergikern also zum Beispiel lokale Symptome wie Schwellungen der Lippen und/oder der Mund- und Rachenschleimhaut, Zungenbrennen, Juckreiz, Atemnot, Pfeifen, tränende Augen, Nesselsucht oder auch Beschwerden verursachen, die den gesamten Organismus betreffen, wie Kreislaufstörungen, Bewusstlosigkeit oder sogar einen anaphylaktischen Schock.
Weitere Informationen über die Symptome bei einer Erdnussallergie sind beispielsweise hier zu finden.