Ich stelle fest: Weniger Alkohol = weniger Hautprobleme. Seitdem ich den Rotwein weglasse, sind die roten Pusteln nämlich verschwunden.
Fast schon eine handfeste Weinallergie hatte ich vermutet, als ich letzte Woche nach dem Genuss von ein paar Gläsern Rotwein von einigen roten Pusteln im äußeren Halsbereich gezeichnet wurde. Da die Male nicht nur hässlich aussahen, sondern sich auch noch entzündet hatten sowie bei Berührung schmerzten, beschloss ich, dass besagte Getränk fortan konsequent zu meiden und siehe da:
Seitdem ich meine Finger vom Rotwein lasse, hat sich der Zustand meiner Haut wieder normalisiert. Mein Hals ist frei von Pusteln, Pickelchen und Co., und auch sonst kann ich derzeit keine Ekzeme oder andere ungewöhnliche Unreinheiten an mir finden.
Und sonst? Habe ich vielleicht etwas anderes Nennenswertes in puncto ‚Allergien und ich‚ zu berichten? Nun: Mein Heuschnupfen liegt allen Anscheins nach auch weiterhin im Tiefschlaf. Die momentan fliegenden Pollen scheinen also nicht die ‚meinigen‘ zu sein – ein Glück!
Als etwas problematisch erschien mir in den vergangenen Wochen hingegen meine Verdauung – was aber ehrlich gesagt immer so ist, wenn die kühle Jahreszeit langsam anbricht. Ich habe der Empfindlichkeit meines Magen-Darm-Bereichs diesmal bewusst von vornherein entgegen gewirkt, indem ich auf eine fettarme, in kleineren Portionen bemessene Ernährung umstellte. Dadurch habe ich weniger Magen-Darm-Krämpfe, und wahrscheinlich trägt diese Form der bewussteren Ernährung auch ebenfalls zu einem klaren Hautbild bei.
Ansonsten kann ich nur sagen: Mich nervt die nächtliche Kälte! Damit ich nicht ewig auf die Heizung zurückgreifen muss, habe ich mir kürzlich einen warmen Sweater aus dem Schrank hervorgeholt. 😉
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